Workshops

Ab 2025 sind verschiedene Workshop-Formate geplant, welche die grundlegenden Techniken des Schmiedehandwerks vermittelt und die Umsetzung von einem eigenen kleinen Projekt oder einer Gruppen-Arbeit ermöglicht.
Weiter soll durch das wöchentlich Öffnen der Werkstatt der Raum gegeben werden, eigenständig in der Werkstatt an einem Projekt zu arbeiten. Die „Offene Werkstatt“ wird durch fachliches Wissen und Fertigkeiten der Werkstattleiterinnen begleitet.
Diskussionsrunden in Co-kreative Workshops. Am Beispiel Schmiede wird in die Geschichte der Eisenverarbeitung, der Bedeutung dieser für die gesellschaftliche Entwicklung der letzten 2000 Jahre hin zu ihrer neo- kolonialen Realität und Umweltbe-lastungen von heute, eingetaucht. Anschließend soll ein dem Zeitgeist entsprechendes Artefakt in Gemein-schaftsarbeit entstehen und mittels der alten Kulturtechnik Freiformschmieden Ausdruck finden.
Auch wollen wir die Wirkkraft Feuer als Magnet kollektiven Zusammenkom-mens beleuchten:
Lagerfeuer, Kochstelle und die Schmiede als Zentrum des Dorfes. Feuer bringt auch heute noch Menschen zusammen. Feuerwerk, Oster- und Herbstfeuer, oder das Zusammenkommen am Grill. Was ist das zeitgemäße Feuer, welches Kollektivität auch in urbanen Zentren fördern kann?
Nachdem der Diskurs geführt wurde, soll auch hier ein dem Zeitgeist entsprechendes Artefakt in Gemeinschaftsarbeit entstehen.

Schreibt uns gerne an FunkenFlug@platzprojekt.de

Kräuterwiege

HHKleinserie

HIWiegemesser „Kräuterwiege“

Bevor es durch Schmiedekraft zur „Kräuterwiege“ verwandelt wurde, war das Material ein Stück Produktionsabfall, wie es
in der metallverarbeitenden Industrie täglich anfällt.
Das Wiegemesser ist aus hochwertigem Edelstahl geschmiedet. Das Material ist
beim Zuschnitt für die Orthopädietechnik angefallen, möglicherweise bei der
Fertigung von Bauteilen für Prothesen.

Durch das Direktrecyceln entfallen die Emissionen, die sonst bei der Produktion von
Stahl entstehen würden.

Dennoch ist die Produktion dieses Wiegemessers nicht
komplett emissionsfrei: bei seiner Produktion wurden 100 g Schmiedekohle verbrannt.

WaterBar „wave“

Unikat

WasserBar „wave“

Die Form des Stahl-Gestell habe ich aus der Bewegung von Wind im Wasser abgeleitet, daher ihr Name „wave“, sie ist Teil des Projektes WasserBar.

Diese Karaffenserie steht für moderne Tischkultur und zeigt, wie Kunst Einfluss auf unser Handeln nehmen kann.

Die Karaffen des WasserBar Projektes bieten besondere Möglichkeiten Trink-Wasser aus der Leitung einladend zu präsentieren, anzubieten und auszuschenken. Durch den skulpturalen Charakter der Karaffen wird das schlichte Leitungswasser in das Spezielle verwandelt; sie verleiten dazu dieses einzuschenken und zu trinken.

Das Trinken von Leitungswasser ist eine umweltbewusste Alternative zum Trinken von abgefülltem Wasser aus dem Supermarkt.

Der Kreativprozess begann mit dem Entwerfen der Stative für kleinere Karaffen. Mein Anspruch an die Stative bestand darin, dass sie das Glas nicht nur halten, sondern auch maßgeblich zu der Form des Glases beitragen.

Die Stative habe ich nach präzise ausgearbeiteten Entwürfen gefertigt. Dem Glas hingegen habe ich einige Freiheiten eingeräumt. Die Blasen aus Glasentfalten ihre beim Frei-Form-Glasblasen typische organische Form und passen sich scheinbar intuitiv der Form des dazu gehörigen Stativs an.

Ich wünsche mir, dass diese Karaffe zur gebührenden Wertschätzung von Leitungswasser beiträgt, indem das Leitungswasser vermehrt und bewusst getrunken wird. Alle Glasarbeiten wurden durch das kompetente Team des Glasturms, der Glaswerkstätten des LWL-Industriemuseum „Glashütte Gernheim“ umgesetzt.

Die Umsätzung des Projektes „WasserBar“, wurden durch die Alexander Tutsek-Stiftung finanziell gefördert, dafür meinen herzlichen Dank!

WaterBar „onion plant“

Unikat

WasserBar „onion plant“

Die Form des Stahl-Gestell habe ich aus der organischen Formwelt einer Zwiebelpflanze abgeleitet, daher ihr Name „onion plant“, sie ist Teil des Projektes WasserBar.

Diese Karaffenserie steht für moderne Tischkultur und zeigt, wie Kunst Einfluss auf unser Handeln nehmen kann.

Die Karaffen des WasserBar Projektes bieten besondere Möglichkeiten Trink-Wasser aus der Leitung einladend zu präsentieren, anzubieten und auszuschenken. Durch den skulpturalen Charakter der Karaffen wird das schlichte Leitungswasser in das Spezielle verwandelt; sie verleiten dazu dieses einzuschenken und zu trinken.

Das Trinken von Leitungswasser ist eine umweltbewusste Alternative zum Trinken von abgefülltem Wasser aus dem Supermarkt.

Der Kreativprozess begann mit dem Entwerfen der Stative für kleinere Karaffen. Mein Anspruch an die Stative bestand darin, dass sie das Glas nicht nur halten, sondern auch maßgeblich zu der Form des Glases beitragen.

Ich wünsche mir, dass diese Karaffe zur gebührenden Wertschätzung von Leitungswasser beiträgt, indem das Leitungswasser vermehrt und bewusst getrunken wird. Alle Glasarbeiten wurden durch das kompetente Team des Glasturms, der Glaswerkstätten des LWL-Industriemuseum „Glashütte Gernheim“ umgesetzt.

Die Umsätzung des Projektes „WasserBar“, wurden durch die Alexander Tutsek-Stiftung finanziell gefördert, dafür meinen herzlichen Dank!

die Stahlwandlerin, Hannover, März 2020

Emissionen

HEmissionen

CO2 -Einsparung und Wasser-Einsparung durch das Direktrecyceln im Bezug zur Verwendung von Neustahl
Die Förderung von Eisenerz und Steinkohle belastet unsere Umwelt erheblich

… genauso wie die Weiterverarbeitung zu Stahl mit Hilfe von fossilen Brennstoffen in den Hochöfen. Nicht nur unsere Luft wird verschmutzt. Erhebliche Mengen Wasser werden zuerst der Flora und Fauna entzogen und belasten diese nach der Nutzung zusätzlich durch im Wasser zurückgebliebene Schadstoffe. Bei der Gewinnung und Verbrennung von einem Kilo Steinkohle entstehen insgesamt 2,68 kg CO2-Emissionen (Vgl. BUND, 2016); außerdem werden 9,12 Liter Wasser verbraucht. (vgl. : https://wupperinst.org/a/wi/a/s/ad/365/)

Bei der Produktion von einem Kilo Stahl über die Hochofenroute (70% der deutschen Stahlproduktion), welche auf Eisenerz basiert, entstehen 1,744 kg CO2 Emissionen. Beim Stahlrecycling fallen im Vergleich weniger, aber immerhin noch 0,395 kg CO2 an. (vgl. : Hiebel/Nühlen, 2016, S.32)

Zusätzlich wird hierbei sehr viel Wasser verbraucht. Bei der Stahlproduktion aus Stahlschrott sind es 58,76 Liter Wasser pro kg Stahl und bei der Produktion aus Eisenerz 63,37 Liter Wasser pro Kilo Stahl. (vgl. : https://wupperinst.org/a/wi/a/s/ad/365/ )

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