Pizzateiler

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HlPizzateiler

Bevor es durch Schmiedekraft zu dem Pizzateiler „Nr.1“ verwandelt wurde, war das Material ein Stück Produktionsabfall, wie es in der metallverarbeitenden Industrie täglich entsteht.
Dieses Stück Neuschrott aus hochwertigem Stahl ist beim Laserschneiden eines Loches entstanden, welches später zur Fadenführung bei einer industriellen Schnellwebmaschine dient.

Emissionen, die beim Recyceln und bei der Produktion von Neustahl im Stahlwerk anfallen, werden durch das Direktrecyceln vermieden.

Dennoch ist die Produktion dieses Pizzateilers nicht komplett emissionsfrei; bei seiner Fertigung sind 80 g Schmiedekohle verbrannt.


Die Prototypen

Pizzateiler Nr.1 und Nr.2 – unbehandelter Stahl oder, in Sonderausführung, mit Stahl-Emaille oberflächenveredelt. Die Pizzateiler sind minimalinvasiv bearbeitet. Bei der Fertigung wird die Schneide erst ausgeschmiedet und anschließend konturiert. Ideal zum Teilen von Pizza, Quiche oder Blechkuchen.

Flaschenöffner „360 Grad“

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HiFlaschenöffner „360 Grad“

Bevor es durch Schmiedekraft zum Flaschenöffner „360 Grad“ verwandelt wurde, war das Material ein Stück Produktionsabfall, wie es in der metallverarbeitenden Industrie täglich entsteht.
Der Öffner ist aus C60er Stahl geschmiedet. Dieser hochwertige Stahl fällt als Neuschrott bei der Produktion von Rohrbohrern zur Entnahme von Bodenproben an.

Emissionen, die im Stahlwerk anfallen würden, werden durch das Direktrecyceln vermieden.

Dennoch ist die Produktion dieses Flaschenöffners nicht komplett emissionsfrei; bei seiner Fertigung sind 80 g Schmiedekohle verbrannt.

Messer „90 Grad“

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HlMesser „90 Grad“

Bevor es durch Schmiedekraft zu dem Messer „90äGrad“ verwandelt wurde, war das Material ein Stück Produktionsabfall, wie es in der metallverarbeitenden Industrie täglich entsteht.
Das Messer „90 Grad“ ist aus C60er Stahl geschmiedet. Dieser hochwertige Stahl fällt als Neuschrott bei der Produktion von Rohrbohrern zur Entnahme von Bodenproben an.

Emissionen, die im Stahlwerk anfallen würden, werden durch das Direktrecyceln vermieden.

Dennoch ist die Produktion dieses Messers nicht komplett emissionsfrei; bei seiner Produktion sind 900 g Schmiedekohle verbrannt.

Das Messer „90 Grad“, poliert und wahlweise mit oder ohne Zunder. Mit entsprechender Torsion für Links- oder Rechthänder

oben: Der erste Arbeitsschritt: die Torsion bei 900° C

Nageleisen „20 Grad“

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HlNageleisen „20 Grad“

Bevor es durch Schmiedekraft zum Nageleisen „20 Grad“ verwandelt wurde, war das Material ein Stück Produktionsabfall, wie es in der metallverarbeitenden Industrie täglich entsteht.
Das Nageleisen „20 Grad“ ist aus C60er Stahl geschmiedet. Dieser hochwertige Stahl fällt als Neuschrott bei der Produktion von Rohrbohrern zur Entnahme von Bodenproben an.

Emissionen, die im Stahlwerk anfallen würden, werden durch das Direktrecyceln vermieden.

Dennoch ist die Produktion dieses Nageleisens nicht komplett emissionsfrei; bei dessen Fertigung sind 400 g Schmiedekohle verbrannt.

Hacke „60 Grad“

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HlHacke „60 Grad“

Bevor es durch Schmiedekraft zur Hacke „60 Grad“ verwandelt wurde, war das Material ein Stück Produktionsabfall, wie es in der metallverarbeitenden Industrie täglich entsteht.
Die Hacke „60 Grad“ ist aus C60er Stahl geschmiedet. Dieser hochwertige Stahl fällt als Neuschrott bei der Produktion von Rohrbohrern zur Entnahme von Bodenproben an.

Emissionen, die im Stahlwerk anfallen würden, werden durch das Direktrecyceln vermieden.

Dennoch ist die Produktion dieser Hacke nicht komplett emissionsfrei; bei ihrer Fertigung sind 800 g Schmiedekohle verbrannt.

Messer „40 Grad“

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HlMesser „40 Grad“ und das kleine Messer

Bevor sie durch Schmiedekraft zu den beiden Messern verwandelt wurde, war das Material ein Stück Produktionsabfall, wie es in der metallverarbeitenden Industrie täglich entsteht. Die Messer sind aus C60er Stahl geschmiedet. Dieser hochwertige Stahl fällt als Neuschrott bei der Produktion von Rohrbohrern zur Entnahme von Bodenproben an.

Emissionen, die im Stahlwerk anfallen wurden, werden durch das Direktrecyceln vermieden.

Dennoch ist die Produktion dieser Messer nicht komplett emissionsfrei; bei ihrer Fertigung sind 900 g Schmiedekohle verbrannt.


HlDas kleine Messer

Wie in allen metallverarbeitenden Betrieben fallen auch bei meiner Produktion Reste an. Nach dem ersten Ausschmieden der Fläche trenne ich diagonal den Teil ab, der für die zukünftigen Klinge nicht gebraucht wird.

Diese Ähnlichkeit meines eigenen Produktionsabfalls und dessen gleichzeitige individuelle Formen haben mich dazu inspiriert, weitere Messer aus ihm zu fertigen und so abermals Produktionsabfall zu einem Gebrauchsgegenstand zu transformieren.

Das Messer „40 Grad“ und das „kleine Messer“ poliert und ohne Zunder.